Der Call-to-Action soll Besucher oder potenzielle Kund*innen dazu ermutigen, etwas zu tun. Beispielsweise einen Kauf tätigen, eine App downloaden oder sich für einen Newsletter anmelden.
Ursprünglich kommen CTA’s aus dem Direktmarketing. Dort wurde bei den langen Postwurfsendungen am Ende immer eine klare Handlungsaufforderung gemacht. Und weil ein Call-to-Action so viele verschiedene Formen annehmen kann, kann dieser auch überall platziert werden.
Grundsätzlich gilt: Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort. Doch wie erstellt man einen Call-to-Action, der auch wirkt?
Hierbei ist es egal, ob Text, Button oder Box – ein CTA sollte zuallererst folgende grundlegende Elemente erfüllen:
Beispiel für einen Call-to-Action:
Netflix
„Melden Sie sich einen Monat lang kostenlos an.“ – Benutzer*inenn wollen sich oft nicht sofort verpflichten, sondern erstmal das Gewässer testen. Der Hintergedanke ist dann natürlich, dass die potenziellen Kund*innen sich nach dem kostenlosen Monat anmelden.
Warum aber funktionieren CTA’s so gut?
Sie basieren auf der Menschlichen psychologie – wenn man einem Menschen genau sagt, was er zu tun hat, wird er das auch eher machen.
Damit sie funktionieren müssen die CTA’s sofort für die Besucher*innen ersichtlich sein und ganz klar zur Verständnis geben, was sie tun sollen.
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